Feuerstuhl ist eine antiautoritäre Zeitschrift, ein befeuerndes Scheit Holz, benannt nach einer mexikanischen Geschichte aus dem Roman „Regierung" des geheimnisvollen B. Traven – so beschreibt Egon Günther seine Zeitschrift. Nun ist die dritte Ausgabe erschienen.
In dieser Ausgabe des Feuerstuhls dreht sich vieles darum, dass die literarischen Pflastertreter Joyce/Bloom/Dedalus ihren Gang durch den chaotischen Weltalltag wieder aufnehmen, bloB dass dabei noch schärfer geachtet wird auf die anarchistische Grundierung des Ganzen und wie beiläufig skeptische Blicke schweifen in die Abgründe von Politik und Religion. Ein besonderes Augenmerk gilt der so genannten "Brut der Spötter".
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